Objektspeicherung als IT-Sicherheit gegen Ransomware
Die Bedrohung durch Ransomware-Angriffe wächst rasant. Mit steigenden Kosten für betroffene Unternehmen wird die Objektspeicherung für IT-Sicherheit immer wichtiger als leistungsfähiges Instrument zum Schutz und zur Datenwiederherstellung.
Risiken durch Ransomware-Angriffe
Die Zunahme von Ransomware-Angriffen ist beunruhigend, und Experten prognostizieren, dass bis 2031 etwa alle zwei Sekunden ein solcher Angriff stattfinden wird. Dabei wird das Vorgehen der Angreifer immer ausgeklügelter und die finanziellen Folgen immer gravierender.
Objektspeicherung in modernen IT-Umgebungen
Angesichts der Verbreitung unstrukturierter Daten entwickelt sich die Objektspeicherung zum Eckpfeiler der IT. Diese Art von Speicherung eignet sich besonders für Daten wie Bilder, Videos und Streaming-Informationen, die nicht in traditionelle Datenbanken passen.
Cloud Object Storage
Die wachsenden Datenmengen machen Cloud-Lösungen attraktiv. Doch während öffentliche Cloud-Angebote ihre Grenzen haben, kombiniert Cloud Object Storage die Vorteile der öffentlichen Cloud mit der Sicherheit und Kontrolle privater Lösungen.
Schutzmechanismen durch Objektspeicherung
Ein moderner Objektspeicher bietet außerdem zahlreiche Tools zum Schutz vor Ransomware und zur Datenrettung in kritischen Situationen. Hier einige Möglichkeiten, wie Unternehmen ihre Objektspeicherung optimieren können:
Authentifizierung/Zugangskontrolle
Unternehmensdaten werden außerdem geschützt, indem streng kontrolliert wird, wer Zugriff hat. Sicherheitsprotokolle, wie individuelle Zugangsschlüssel und geheime Schlüssel, erhöhen diesen Schutz.
Datenverschlüsselung
Durch Verschlüsselung sind Daten für Angreifer außerdem unzugänglich. Dies geschieht in zwei Schritten: Verschlüsselung der eingehenden Daten und sichere Speicherung der verschlüsselten Daten.
Unveränderlichkeit
Ein weiterer Schutzmechanismus ist die Unveränderlichkeit der Daten. Daten können nicht manipuliert werden und Objektspeicher bieten Versionierungsmöglichkeiten und Objektsperren, die Datenveränderungen verhindern.
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Quelle: Security Insider
