Server in der IT: Möglichkeiten und Entscheidungsgrundlagen

Was können Server eigentlich alles? Grundlagen von Servern

Server sind essentielle Bestandteile der IT-Landschaft. Sie können sowohl als Software definiert werden, die mit einem Client interagiert, als auch als die Hardware, auf der diese Software läuft. Im Kontext des dezentralisierten Internets sind Server insbesondere für das Speichern von Daten und Anwendungen verantwortlich. Jede Website, die online zugänglich ist, wird beispielsweise von einem Server – oft als „Host“ bezeichnet – bereitgestellt.

Angebotene Dienstleistungen durch IT-Dienstleister

Einige IT-Dienstleister, wie centron.de, bieten die Möglichkeit, virtuelle Maschinen zu mieten. Kunden können zwischen unterschiedlichen Dienstleistungen wählen:

  1. Teilgeteilter Speicherplatz: Hier teilen sich mehrere Kunden denselben Host.
  2. Eigener Host: Der Kunde erhält einen dedizierten Server.
  3. Managed Hosting: Neben dem reinen Hosting bietet der Dienstleister auch Wartungs- und Managementdienste an.

Mithilfe dieser Angebote können Unternehmen komplexe Aufgaben outsourcen. Solch ein Outsourcing kann von einem teilweisen bis zu einem kompletten Service reichen, abhängig von den individuellen Bedürfnissen des Kunden. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Flexibilität dieser Services: Kunden können je nach Bedarf ihren Speicherplatz erweitern oder verschiedene Anwendungen und Programme, wie Onlineshops, hinzufügen.

Lokaler Betrieb von Servern

Ein Server kann auch direkt vom Kunden betrieben werden. Hierfür sind sowohl die nötige Hardware als auch Software erforderlich. Grundsätzlich kann schon ein einfacher Computer, der mit dem Internet verbunden ist, als Server fungieren. Die Wahl zwischen dem eigenen Betrieb oder dem Auslagern des Hostings hängt oft von Faktoren zu Möglichkeiten und Entscheidungsgrundlagen wie personellem und zeitlichem Aufwand ab. Vielfalt, Dienstleistungen und Überlegungen.

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